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Ithaka
Poros
Fähren nach Kefalonia
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Die griechische Insel Ithaka gehört zu den Ionischen Inseln und liegt im Ionischen Meer, nordöstlich von Kefalonia und in Sichtweite des griechischen Festlandes. Die Insel besteht aus zwei Teilen, die durch einen schmalen Landstreifen, der etwa 600 m breit ist, getrennt sind. Die beiden Teile der Insel umschließen die große Bucht von Molos. Einer der weltweit größten natürlichen Häfen ist in der Haupt- und Hafenstadt der Insel, die ebenfalls Ithaka heißt, zu finden. Der Hafen wird von einer kleinen Insel namens Lazaretto geschützt. Diese ist Heimat der Erlöserkirche und beherbergt auch ein ehemaliges Gefängnis.
Die schöne Hauptstadt, an der Südküste der Insel, hat es geschafft, seine traditionelle Ionischen Architektur zu erhalten und hat viele Bars, Restaurants, Tavernen, Geschäften und Clubs für die Besucher. Eine beliebte Attraktion auf der Insel ist die Höhle der Nymphen, die südlich von Ithaka liegt. Auch als Marmor Höhle bekannt, hat sie zwei Eingänge - einen für die Götter und einen für die Sterblichen. In der Höhle gibt es beeindruckende Stalaktiten und Homer zufolge hat Odysseus hier die Geschemke versteckt, die ihm Alkinoos, König der Phäaker, gemacht hat.
Der Hafen von Ithaka ist mit der Fähre nach Kefalonia, Lefkada, Patra und Astakos und nach Patra via Kefalonia verbunden
Die Hafenstadt Poros bietet einenwichtige Fährenverbindung mit einem täglichen Fährdienst zwischen der griechischen Insel Kefalonia und dem griechischen Festland. Nach dem Erdbeben von 1953, als die wenigen Fischerhäuser, die das Dorf ausgemacht haben, zerstört wurden, wurde es mit Unterstützung der Briten wieder aufgebaut. Die Stadt liegt inmitten der atemberaubenden Landschaft der Atros und Pahni Berge und der Küste, die der Stadt deren Stränden und einen sicheren Hafen bieten. Die Schlucht von Poros ist ein 80 m tiefer Abgrund, mit steilen Hängen, wo Sie Höhlen in den Felsen sehen können. Der Legende nach sind dies die "Fußspuren des mythologischen Hercules". Der Fluss Vohinas entspringt einem "bodenlosen" See und ist zwar ein trockenes Bett Fluss in den Sommermonaten, aber im Winter durchfließt er die Stadt.
Die Legende besagt, dass die großen Felsen direkt am Strand zwischen Skala und Poros von Zyklope auf Eindringlinge geworfen wurden. Die Küstenlinie auf der anderen Seite von Poros mit Blick auf Ithaka ist eines der letzten Refugien der vom Aussterben bedrohten Mittelmeer-Mönchsrobbe.
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